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Was muss der Hund fürs Shooting können?

die Antwort lautet: ... nichts

Als Tierfotografin ist es mein Job, zu sehen, was Ihr Hund anbietet, wo seine Stärken liegen,
wie ich ängstlichen Hunden zum auftauen verhelfe, über welchen Trieb ich die Motivation aufbaue,
wann ihr Hund Pausen benötigt und auch welche Location sich für Ihren Hund eignet.

Wobei ich nicht nur auf den Sonnenstand achte, sondern auch auf Dinge wie die Höhe des Grases, den Abstand zum Hintergrund, wie weit ist es vom Auto bis zur Location, Tageszeit, Temperatur und sehr viel mehr.

Auch die Rasse, Farbe, das Alter und die Kondition des Models spielen eine Rolle bei der Shootingplanung und Durchführung und nicht zuletzt Ihre persönlichen Foto-Wünsche.

Natürlich können im Rahmen eines Shootings eine höhere Anzahl vielfältiger Motive entstehen, wenn Ihr Hund die üblichen Kommandos befolgt oder sogar einige Tricks beherrscht.

Aber gerade Menschen mit schwierigen Hunden - seien es traumatisierte Hunde, Angsthunde, blinde / taube Hunde oder auch schwierigere Rassen wie Herdenschutzhunde - haben es besonders schwer, wenn sie selbst versuchen schöne Fotos von ihrem Liebling hinzubekommen.
Oder auch wuselige, nie stillsitzende Welpen jeden Alters.

Darauf bin ich spezialisiert. Ich habe ein hohes Maß an Empathie und zaubere von jedem Hund Fotos, auf denen er sich von seiner besten Seite zeigt.

Kontaktieren Sie mich, erzählen Sie mir Ihre Wünsche, ich freue mich auf Ihre Anfrage.

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Hier sehen Sie eine Veröffentlichung im Magazin Herzgefühl.
Sie können durch anklicken des Fotos eine Vergrößerung sehen und lesen.

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